Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum,
wie grün sind deine Blätter!
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
Nein, auch im Winter, wenn es schneit.
Wie oft hat mich zur Weihnachtszeit,
Ein Baum von dir mich hocherfreut.
Die Hoffnung und Beständigkeit,
Gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit.
Oh Tannenbaum, oh Tannenbuam,
Dein Kleid will mich was lehren.

Was haben wir für ein Glück gehabt!
Eines Morgens standen vor unsere Kindergartentür zwei Tannenbäume. Einfach so, damit wir es uns schön machen können.
Vielleicht hat da ein Weihnachtswichtel oder eine Weihnachtsfamilie den Wunsch der Kinder gehört, dass sie sich in diesem Jahr einen Weihnachtsbaum wünschen.
„Oh wie schade, wir haben uns das hier so schön geschmückt, jetzt können wir den Tannenbaum gar nicht mehr bewundern!“ sagte ein Kind bei der Verabschiedung. Aber keine Sorge, wir werden den Tannenbaum extra lange stehen lassen! Wenn der Baum seine Nadeln verlieren sollte, nehmen wir die Nadeln auf, und basteln uns einen neuen Baum auf Papier oder machen damit etwas anderes schönes!
Wenn ich an Weihnachten denke, dann denke ich unter anderem an Nächstenliebe. Familie Helk hat nicht nur die schönsten Tannenbäume an uns verschenkt, sie halfen uns auch schon so manches mal aus der Patsche, wenn wir Werkzeug brauchten, eine Leiter oder Harz zum Bestaunen. Wir sind dankbar, dass wir so tolle Nachbarn haben, die immer sehr hilfsbereit sind!
Solltet ihr gerade unterwegs sein, um euch noch eben einen Tannenbaum zu holen, kann den Spielplatz gerne besuchen kommen. Wir haben ein paar Spielsachen draußen gelassen. Wer mag, darf unseren Weihnachtsbaum auch noch weiter mit z.B. Kugeln verzieren!
